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Qǐng wèn, yǒu kuàizi ma?
Location: Im Asia-Markt
Lena ist im China-Fieber und hat beschlossen, am Wochenende gemeinsam mit Freunden Chinesisch zu kochen. Damit auch echte China-Stimmung zu Hause aufkommt, fehlen Lena noch Essstäbchen und Reisschälchen in ihrem Hausbestand. Sie macht sich also kurzerhand zum Last-Minute-Shopping in den örtlichen Asia-Markt auf. Zu ihrer Verwunderung muss sie feststellen, dass es hier ausschließlich Lebensmittel gibt. Sie erkundigt sich deshalb bei der Verkäuferin - auf Chinesisch, versteht sich…
Kommunikation:
● „Haben Sie.../Gibt es hier…?“ - nach Dingen fragen (1)
● sich entschuldigen und auf Entschuldigungen reagieren
● sagen, dass man sich nur ein bisschen umschaut
Grammatik:
● das Verb yǒu
● Verneinungen mit bù und meiyǒu
● „Mal kurz“ - Abschwächung des Verbs durch yīxià oder Verdopplung
Kulturhighlight:
● Kleine Essstäbchenkunde (1): Auf die Länge kommt es an!
a
Lektionsdialog 4:
Lena:
Nǐ hǎo! Qǐng wèn, yǒu kuàizi ma?
Hallo! Bitte – fragen – haben/gibt es – Essstäbchen – MA?
„Guten Tag! Entschuldigung, gibt es hier Essstäbchen?“
你好!请问,有筷子吗?
Verkäufer:
Méiyǒu, wǒmen zhèlǐ bú mài kuàizi.
Nicht haben, wir – hier – nicht – verkaufen – Essstäbchen.
„Haben wir nicht. Wir verkaufen hier keine Essstäbchen.“
没有,我们这里不卖筷子。
Lena:
Nà xiǎowǎn ne?
Und/Na und - kleine – Schalen – NE?
„Na und Schälchen?“
那小碗呢?
Verkäufer:
Duìbuqǐ, yě méiyǒu xiǎowǎn.
Entschuldigung, auch – nicht haben – kleine – Schalen!
„Tut mir leid, wir haben auch keine Schälchen.“
对不起,也没有小碗。
Lena:
Méi guānxi, nà wǒ zài kànkan biéde!
Macht nichts, na/dann – ich – erneut – schauen – schauen – anderes!
„Macht nichts, na dann schaue ich noch einmal nach etwas anderem!“
没关系,那我再看看别的。
Verkäufer:
Hǎode.
Okay.
„In Ordnung."
好的。
|
有
yǒu
v
haben, es gibt
没有
méiyǒu
v/adv
nicht haben, es gibt nicht; nicht, kein/e/r (vor Nomen und Verben der Vergangenheit)
筷子
kuàizi
n
Essstäbchen
这里
zhèlǐ
adv
hier, an diesem Ort (im Gegensatz zu nàlǐ 那里 "dort, an jenem Ort")
不
bù
adv
nein, nicht (vor Adjektiven und Verben der Gegenwart)
卖
mài
v
verkaufen (nicht zu verwechseln mit mǎi 买 „kaufen“)
那,那么
nà, nàme
adv
ugs. na, und, also, dann...halt (nà steht in der chinesischen Umgangssprache als Abtönungspartikel oft am Anfang eines Satzes)
小
xiǎo
adj
klein
小碗
xiǎowǎn
adj+n
Schälchen, kleine Schale
对不起
duìbuqǐ
Entschuldigung, Verzeihung, Pardon, Tut mir leid! (Merke: nicht für Frageeinleitungen, hier benutzt man das in Lektion 2 bereits gelernte qǐngwèn 请问, mehr zu Entschuldigungsformen erfahrt ihr in Lektion 11)
没关系
méi guānxi
"Das macht nichts!", "Kein Problem!" (wörtl. "Keine Beziehung/Verbindung")
再
zài
adv
wieder, nochmals, erneut (für zukünftige Handlungen)
看
kàn
v
sehen, schauen, auch: lesen (siehe Lektion 11)
看看
kànkan
v+v
(1) mal schauen, mal sehen, sich mal umschauen (wörtlich "schauen-schauen")
别的
biéde
pron/attr
etw. anderes; sonstige/r/s, andere/r/s
好的
hǎode
adv
in Ordnung, okay, gut
In Lektion 2 („Wie heißt du auf Chinesisch?“) ist uns das Verb yǒu 有 schon einmal begegnet, und zwar in diesem Satz:
你有中文名字吗?
Nǐ yǒu zhōngwén míngzi ma?
Du – hast – chinesischen – Name – MA?
"Hast du einen chinesischen Namen?"
Neben der Bedeutung „haben“ kann yǒu auch die Bedeutung „es gibt“ tragen:
这里有筷子。
Zhèlǐ yǒu kuàizi.
Hier – es gibt/haben – Essstäbchen.
"Hier gibt es Essstäbchen."
哪里有厕所?
Nǎlǐ yǒu cèsuǒ?
Wo – es gibt/haben – Toilette?
"Wo gibt es eine Toilette?"
Verneint wird yǒu mit dem Adverb méiyǒu 没有 „nicht haben“ bzw. „es gibt nicht“.
这里没有筷子。
Zhèlǐ méiyǒu kuàizi.
Hier – es gibt nicht/nicht haben – Essstäbchen.
"Hier gibt es keine Essstäbchen."
没有厕所吗?
Méiyǒu cèsuǒ ma?
Es gibt nicht/nicht haben – Toilette – MA?
"Gibt es keine Toilette?"
In den vergangenen Lektionen ist uns das Adverb bù 不 „nicht, nein“ bereits begegnet. Zum Beispiel hier:
谢谢!
Xièxie!
Danke!
"Danke!"
不客气!
Bú kèqi!
Nicht - (brauchen) – höflich.
"Keine Ursache!" (wörtl. „nicht (brauchen) - höflich (sein)“)
我不是小刘。
Wǒ bú shì Xiǎo Liú.
Ich – nicht – sein – Xiao Liu.
"Ich bin nicht Xiao Liu."
Bù hat zwei Hauptfunktionen: Es wird erstens zur Verneinung von Adjektiven und zweitens zur Verneinung von Verben im Präsens verwendet:
不好
bù hǎo
nicht gut
不好听
bù hǎotīng
nicht wohlklingend
不是
bú shì
nicht sein
不叫
bú jiào
nicht heißen
不卖
bú mài
nicht verkaufen
Eine Ausnahme von dieser Regel bildet das Verb yǒu 有 „haben, es gibt“, das wir in Punkt 1 dieser Lektion behandelt haben. Dieses Verb wird, wie wir bereits gesehen haben, nicht mit bù, sondern mit méi 没 verneint:
没有
méiyǒu
nicht haben, es gibt nicht
In Verbindung mit Substantiven kann das Verb yǒu in verneinten Sätzen auch einfach weggelassen werden:
有中文名字
yǒu zhōngwén míngzi
haben – chinesischen – Namen
einen chinesischen Namen haben
没(有)中文名字
méi(yǒu) zhōngwén míngzi
nicht (haben) – chinesischen - Name
keinen chinesischen Namen haben
有筷子
yǒu kuàizi
haben – Esstäbchen
Essstäbchen haben
没(有)筷子
méi(yǒu) kuàizi
nicht (haben) - Essstäbchen
keine Essstäbchen haben
有问题
yǒu wèntí
haben – Problem/Frage
ein Problem/eine Frage haben
没(有)问题
méi(yǒu) wèntí
nicht (haben) – Problem/Frage
kein Problem/keine Frage haben
有钱
yǒu qián
haben – Geld
Geld haben
没(有)钱
méi(yǒu) qián
nicht (haben) - Geld
kein Geld haben
„Ich bin dann mal weg!“, „Warte mal kurz!“, „Jetzt sag doch mal!“ – genauso wie im Deutschen werden auch im Chinesischen Verben manchmal abgeschwächt. Damit kann erstens ausgedrückt werden, dass etwas auf die Schnelle geschieht bzw. nur kurze Zeit andauert oder dass es sich um einen bloßen Versuch handelt. Zweitens werden Verben in vielen Sprachen abgeschwächt, um Aufforderungen, Vorschläge und Bitten höflicher zu machen bzw. einen etwas informelleren Ton anzuschlagen.
Im Deutschen fügen wir hierfür oft ein „mal“ an das Verb an, im Chinesischen erfolgt diese Abschwächung meist entweder über ein dem Verb nachgestelltes yīxià 一下 oder die Verdoppelung des Verbs.
Dies ist die häufigste Form der Abschwächung des Verbs im Chinesischen. yīxià 一下 bedeutet „mal eben, mal kurz, einmal, rasch“ und kann vielen Verben nachgestellt werden.
我看一下!
Wǒ kàn yīxià!
Ich – schaue - einmal
"Ich schau einmal. / Ich schau mal kurz."
我问一下。
Wǒ wèn yīxià.
Ich – fragen – einmal.
"Ich frag mal eben. / Ich frag mal schnell."
我考虑一下。
Wǒ kǎolǜ yīxià.
Ich – überlegen – einmal.
"Ich überleg es mir einmal."
你叫一下他吧!
Nǐ jiào yīxià tā ba!
Du – rufen – einmal – ihn – BA (Aufforderung/Vorschlag).
"Ruf ihn doch mal!"
„Schau schau!“, „Sag sag!“, „Frag frag!“ - für europäische Muttersprachler mag es erst einmal kurios anmuten, aber im Chinesischen können manche Verben (und im Übrigen auch einige Nomen und Adjektive) verdoppelt werden, um bestimmte Bedeutungsnuancen auszudrücken.
Verdoppelte Verben dienen genauso wie yīxià zur Abschwächung des Verbs und können im Deutschen mit „mal eben, mal kurz, mal schnell“ übersetzt werden.
Aussprachehinweis: Der verdoppelte Teil des Verbs steht stets im neutralen Ton, es heißt also kànkan und nicht *kànkàn.
您看看!
Nín kànkan!
Sie – schauen – schauen!
„Schauen Sie ruhig mal! Schauen Sie gerne ein bisschen!“
我问问。
Wǒ wènwen.
Ich – fragen – fragen.
„Ich frag mal. / Ich frag rasch.“
你说说!
Nǐ shuōshuō!
Du – sagen – sagen!
„Jetzt sag doch mal.“
你等等,我马上回来。
Nǐ děngdeng, wǒ mǎshàng huílái.
Du – warten – warten, ich – sofort – zurückkommen.
„Warte kurz, ich bin sofort wieder da.“
Eine gängige Variante der Verbverdoppelung ist es, das Wort yī 一 „eins“ zwischen beide Verben einzufügen.
你坐一坐。
Nǐ zuò yī zuò.
Du – sitzen – eins –sitzen.
"Setz dich einen Moment."
看一看!
Kàn yī kàn!
Schauen – eins – schauen!
"Ich schau einmal. / Ich schau mal kurz."
Eine unterhaltsame Anekdote am Rande:
Wortgetreuen Übersetzungen dieser grammatischen Form ist es übrigens zu verdanken, dass manche Händler an kleinen Verkaufsständen und auf Nachtmärkten in China, die des Englischen weniger mächtig sind, teils mit dem chinglischen Schlachtruf „Look a look!“ (看一看Kàn yī kàn!) um ausländische Kundschaft buhlen.
Die gängigere Form der Verbabschwächung ist yīxià, denn es gibt zahlreiche chinesische Verben, die nicht verdoppelt werden können. Dazu zählen vor allem Modalverben (z.B. kěyǐ „können, dürfen“ 可以, Lektion 1), Gefühlsverben (z.B. ài „lieben“ 爱, Lektion 1) oder spezielle Verben wie shì 是 „sein“ und yǒu有 „haben“ oder 去 qù „gehen“. Diese können nicht verdoppelt werden!
Falsch wäre also:
* 我爱爱你!(SIC!)
* Wǒ àiai nǐ.
* Ich – lieben – lieben – dich.
* "Ich lieb‘ dich mal."
* 我去去。(SIC!)
* Wǒ qùqu.
* Ich – gehen – gehen.
* "Ich geh‘ mal."
Auch zweisilbige Verben lassen sich grundsätzlich verdoppeln. Das geschieht dann nach folgendem Muster:
我们认识认识!
Wǒmen rènshi rènshi!
Wir – kennen lernen – kennen lernen.
"Lass uns einander einmal kennen lernen!"
我介绍介绍。
Wǒ jièshao jièshao.
Ich – vorstellen – vorstellen.
"Ich stell mal eben vor. (z.B. eine Person, die man zum ersten Mal trifft)"
|
看一下
kàn yīxià
v+adv
(2) mal schauen, sich einmal umschauen (wörtl. "schauen - einmal")
看一看
kàn yī kàn
v
(3) mal schauen, sich einmal umschauen (wörtl. "schauen - eins - schauen")
考虑
kǎolǜ
v
überlegen, abwägen, nachdenken
你等等
nǐ děngdeng
warte mal, warte kurz
你坐一坐。
Nǐ zuò yī zuò.
Setz dich einen Moment. / Setz dich kurz.
介绍
jièshào
v
vorstellen, bekanntmachen
厕所
cèsuǒ
n
Toilette, WC
钱
qián
n
Geld
Kulturhighlight:
Kleine Essstäbchenkunde (1):
Auf die Länge kommt es an!
Neben Pandabären und der Großen Mauer sind sie eines der berühmtesten Symbole der chinesischen Kultur und natürlich unentbehrlicher Bestandteil der chinesischen Esskultur – die Essstäbchen.
Funde belegen, dass diese Form des Bestecks im Reich der Mitte schon vor rund 3500 Jahren verwendet wurde. Von China aus fand das kulinarische Werkzeug dann seinen Weg in andere Länder der Region, darunter Korea, Japan, Vietnam und Thailand.
Anders als damals, als Essstäbchen traditionell aus Bambus gefertigt wurden (Fürsten und reiche Kaufleute leisteten sich auch schon mal extravagante Varianten aus Jade oder Elfenbein), sind die meisten Stäbchen im täglichen Gebrauch heute in China aus Holz oder Kunststoff.
Die Länge ist entscheidend!
Es gilt: Stäbchen ist nicht gleich Stäbchen – auch wenn man das nach dem Besuch europäischer Chinarestaurants manchmal glauben mag. Denn sowohl zwischen einzelnen Ländern als auch in Bezug auf verschiedene Anlässe gibt es durchaus Unterschiede, wie das passende Stäbchen aussehen sollte.
China
In Sachen Länge liegen chinesische Stäbchen im asiatischen Vergleich mit rund 25 Zentimetern ganz vorn. Das hat vor allem praktische Gründe: In China werden Speisen in der Regel in der Mitte des Tisches platziert und geteilt, das heißt jeder nimmt sich von dort nach Belieben in die eigene Reisschale. Da können ein paar Zentimeter mehr schon hilfreich sein, um auch an weiter entfernte Leckerbissen zu gelangen. Was die Form betrifft, so sind chinesische Stäbchen in der Regel oben eckig und unten rund.
Japan
In Japan und teilweise auch auf Taiwan ist es dagegen üblich, eigene Portionen serviert zu bekommen, weshalb dort die Stäbchen um einiges kürzer sind, auch weil Japaner eher die Gewohnheit haben, die Schale eng an den Mund zu führen. Überschüssige Zentimeter Stäbchenlänge wären da im Essensprozess eher hinderlich. Zudem haben japanische Essstäbchen ein sehr spitz zulaufendes Ende, was auf den häufigen Fischkonsum im Land der aufgehenden Sonne zurückzuführen ist. Mit diesem spitzen Ende lassen sich Fischspeisen nämlich besser filetieren.
Korea
Im Mittelfeld in Sachen Stäbchenlänge rangieren die Koreaner. Ihre Stäbchen sind in der Regel aus Metall und insgesamt stark oval, damit sich weichere Speisen wie Fisch oder Tofu leichter zerteilen lassen. Einziger Nachteil: Mit der glatten Metalloberfläche ist es oft wesentlich kniffliger, Speisen zu fassen. Deshalb haben viele koreanische Essstäbchen eine geriffelte Greifzone.
Übungsteil: Trainiere deine Chinesisch-Sprechmuskeln!
Eine Fremdsprache zu lernen, ist letztlich keine Wissenschaft, sondern eine praktische Fertigkeit! Genauso wie Schnürsenkel binden oder einen Schlag beim Tennis bzw. einen Bewegungsablauf beim Schwimmen einzuüben, ist auch das Sprechen einer neuen Sprache eine Fähigkeit, die man erst dadurch erlernt und verbessert, dass man sie aktiv trainiert, immer wieder einübt und so automatisiert!
Also: Jetzt bist du gefragt! Am Ende jeder Lektion hast du hier die Möglichkeit, alle Lektionssätze noch einmal einzeln in aller Ruhe anzuhören und vor allem aktiv nachzusprechen und einzuüben.
Also - los geht's!
Qǐng wèn yǒu kuàizi ma?
Bitte – fragen – haben/gibt es – Essstäbchen – MA?
„Entschuldigung, gibt es hier Essstäbchen?“
请问有筷子吗?
Méiyǒu.
Nicht haben.
„Haben wir nicht.“
没有。
Wǒmen zhèlǐ bú mài kuàizi.
Wir – hier – nicht – verkaufen – Essstäbchen.
„Wir verkaufen hier keine Essstäbchen.“
我们这里不卖筷子。
Nà xiǎowǎn ne?
Und/Na und - kleine – Schalen – NE?
„Und Schälchen?“
那小碗呢?
Duìbuqǐ.
Entschuldigung.
„Tut mir leid.“
对不起。
Yě méiyǒu xiǎowǎn.
Auch – nicht haben – kleine – Schalen!
„Wir haben auch keine Schälchen.“
也没有小碗。
Méi guānxi!
Macht nichts!
„Macht nichts!“
没关系!
Nà wǒ zài kànkan biéde!
Na/dann – ich – erneut – schauen – schauen – anderes!
„Na dann schaue ich noch einmal nach etwas anderem!“
那我再看看别的。
Hǎode.
Okay.
„In Ordnung."
好的。
"Zweimal gebratene Nudeln, bitte!"
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